Die neunte Rauhnacht am 2. Januar ist unserer Intuition gewidmet.

Den Fokus dieser Rauhnacht habe ich intuitiv geändert, da das angedachte Thema „Gewohnheiten ändern / Muster erkennen“ eng mit dem Thema Entscheidungen treffen verknüpft ist …

Vielmehr möchte diese Rauhnacht jetzt dem Thema „der eigenen Intuition / der inneren Weisheit vertrauen“ widmen.

Die Intuition hilft dabei, wirklich Herzentscheidungen zu treffen und das Loszulassen, was dir nicht guttut.

 

Meditation

 

Herzhören

Finde eine für dich angenehme Position im Sitzen oder Liegen. Komme zur Ruhe und verbinde dich mit deinem Atem.

Dann richte irgendwann die Aufmerksamkeit auf dein Herz. Stelle dir einfach vor, durch das Herz zu atmen. Mit jeder Einatmung wird dein Herz mit Sauerstoff versorgt und mit jeder Ausatmung werden alle überflüssigen Abfallstoffe und das, was dir sonst noch auf dem Herzen liegt, rausgespült. Stelle dir einfach vor, wie du so dein Herz reinigst und es von altem Ballast befreist.

Spüre, wie dein Herz so immer reiner, offener und freier wird, mit jedem Atemzug.

Öffne dein Herz jetzt für ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit. Wenn das Gefühl nicht sofort von sich aus eintritt, dann stelle dir etwas vor, für das du dankbar bist. Vielleicht ist es das Bild von einem geliebten Menschen, ein Tier oder auch ein Anblick einer wundervollen Landschaft oder die Erinnerung an einen schönen Moment, in dem dir das Herz richtig aufgegangen ist. Lasse es zu, dass dieses Gefühl der Dankbarkeit und Liebe die vollständig einnimmt.

Wenn du im Herzen angekommen bist, ist es möglich mit ihm kommunizieren. Probiere es einfach aus.

Stelle deinem Herzen eine Frage.

Wenn du eine zusätzliche Welle der innerer Wärme spürst oder sich das wohlige Gefühl ausdehnt, „sagt“ dein Herz “Ja”. Und wenn es sich nicht gut anfühlt, sagt es “Nein”. Meistens kommt ein Unwohlsein auf.

Auch wenn du nicht immer jedem Impuls des Herzens folgen kann, ist es doch wichtig, sich bewusst zu machen, was es möchte, denn es beeinflusst das gegenwärtige Wohlbefinden ganz erheblich.

 

Yoga in der neuten Rauhnacht

Höre einfach in dein Herz hinein und mache intuitiv das, was dir guttut.

 

Für alle Tage

Verbrenne heute den neunten deiner 13 Wünsche, den du damit ans Universum abgibst.

Nimm dir Zeit für dein Tagebuch und notiere einfach, wie es dir heute geht, was die Übungen mit dir machen und was dir einfach sonst so kommt!

 

Deine Impulse

Wenn du für die achte Rauhnacht noch weitere Inspirationen hast, kommentiere bitte diesen Beitrag.

 

Wie immer gilt: Mache das, was dir guttut! In den Rauhnächten geht es in erster Linie darum, mehr zu sich selbst zu kommen! Wichtig ist einfach, dass du dir in diesen Tagen Zeit für dich nimmst und dich nicht ständig ablenken lässt …

Bis bald und Namasté!

 

 

 

P.S. Wenn dir gefällt, was ich hier mache, freue ich mich riesig, wenn du meinen Newsletter abonnierst, meiner Facebookseite dein Like schenkst und meinen Blog vielleicht sogar weiterempfiehlst! Danke von Herzen!